Schule und Realität

Man lernt in der Schule immer so viel. Tatsächlich bracuh man in seinem Berufsleben maximal 5% von dem was man in der Schule lernt. Da ich keinen mathematischen oder konstruierenden Beruf gelernt habe, brauch ich Mathematik so gut wie kaum in meinem Leben. Da ich mich privat aber viel mit Würfeln beschäftige, die bekanntlich ja hochmathematische Formen sind (wenn man nicht nur von 6-seitigen Würfeln ausgeht) verfluche ich mich heute, dass ich nicht besser in Mathe war :D Ich versuche gerade krampfhaft zu verstehen warum ein 20-seitiger Würfel so groß ist wie er groß ist um noch als regelmäßig zu gelten. Und jetzt könnte ich meine Formelsammlung gebrauchen, weil ich mit Sinus und so nen Müll rechnen müsste ... aber wer weiß das heute noch, außer die, die das täglich im Beruf brauchen *grummel* ... *Würfel gegen die Wand werf*